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News | 16.11.2016 | 15:12

Soziale Netzwerke und die EU

Immer mehr EU-Bürger sind in sozialen Netzwerken aktiv. Daher nutzt auch die Europäische Union diese Plattformen, um sich mit ihnen zu vernetzen und sie neben den traditionellen Kanälen wie Presse, Rundfunk, Publikationen und Websites über alle aktuellen Ereignisse zu informieren. Gleichzeitig wird den Bürgern so auch eine Möglichkeit geboten, sich aktiv an der EU-Politik zu beteiligen. Bringen auch Sie sich ein!

Soziale Netzwerke und die EUSoziale Netzwerke und die EU

Von Facebook über Twitter bis LinkedIn und Snapchat, die Institutionen der EU sind auf den meisten großen Social Media-Plattformen präsent. In Posts, Tweets, Videos, Fotos und Infografiken werden den EU-Bürger News und Hintergrundinformationen geboten.

Vor allem aber werden die Bürger eingeladen, sich an Diskussionen zu aktuellen Themen zu beteiligen. Auch Sie können auf verschiedene Art und Weise Ihre Ansichten zu EU-Strategien mitteilen oder Änderungen und neue Politikbereiche vorschlagen:

Auf Facebook finden Sie Live-Streams, Chats, Interviews, Videos, GIFs und vieles mehr. In den Facebook-Communities werden Sie über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden gehalten und können an Fragerunden mit EU-Abgeordneten teilnehmen.

Auf Twitter wird in allen 24 EU-Amtssprachen getwittert. Die Tweets enthalten einen Mix aus Pressemitteilungen, Artikeln, Fotos und Videos. 

Videos finden Sie auch auf Youtube und Live-Streams auf Periscope.

Zahlreiche Fotos und Einblicke hinter die Kulissen finden Sie auf Flickr und Instagram. Interessante und informative Infografiken werden auf Pinterest veröffentlichet.

Auf der Plattform Storify wird live über wichtige Plenardebatten, Delegationsreisen des Parlaments oder Konferenzen berichtet. 

Eine Übersicht über alle Sozialen Medien, in denen die Institutionen der EU präsent sind finden Sie hier.

(PC)

(Letzte Aktualisierung: 20.05.2009)