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Die ersten Zahlen zum Ersten Aufruf

Mit Montag, 6. Juni, wurde der Erste Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen in der neuen Programmperiode 2014-2020 geschlossen. Was eine erste Analyse der über 60 eingereichten Projektanträge ergibt, lesen Sie hier!

Der Erste Aufruf zur Präsentation der Projekte war vom 14. März 2016 bis zum 6. Juni 2016 geöffnet. Projektideen konnten in den drei thematischen Achsen "Forschung und Innovation", "Natur und Kultur" und "Institutionen" eingereicht werden. Von den insgesamt 66 eingereichten Projektvorschlägen wurden 41 in der Achse 1, 19 in der Achse 2 und 6 in der Achse 3 eingereicht. Sehen Sie hierzu Grafik Nr. 1 in der Anlage zu dieser News.

Es standen rund 30.000.000 Euro EFRE-Mittel für diesen AUfruf zur Verfügung. Eingereicht wurden über 60 Projektanträge mit in Summe 49 Millionen Euro beantragter Fördermittel. Die meisten Fördermittel wurden mit rund 29 Millionen Euro in der Achse 1 "Forschung und Innovation" beantragt. In der Achse 2 "Natur und Kultur" wurden hingegen 15,5 Millionen Euro und in der Achse 3 "Institutionen" wurden 5 Millionen Euro Fördermittel beantragt. Sehen Sie hierzu Grafik Nr. 2 in der Anlage zu dieser News.

Das Programm Interreg V-A Italien-Österreich fördert nur Projekte, an denen mindestens ein Partner aus Italien und mindestens ein Partner aus Österreich beteiligt sind. Die Anzahl der Partner variiert je nach Art und Ziel der Projekte. Die meisten Partner der eingereichten Projektvorschläge, ganze 65, kommen aus der Autonomen Region Friaul Julisch-Venetien. 57 Partner stammen aus der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol. Aus den Ländern Tirol, Salzburg und Kärtnen stammen jeweils etwa 30 bis 40 Partner. Mit 26 Partnern ist die Region Veneto das Schlusslicht der Rangliste. Dieser Wert relativiert sich jedoch in Anbetracht der 20 Partner, die sich außerhalb des Programmgebietes befinden, die vor allem aus den Gebieten der Region Veneto stammen, die nicht zum Programmgebiet gehören. Sehen Sie hierzu Grafik Nr. 3 in der Anlage zu dieser News.

Die eingereichten Projektanträge werden nun vom Gemeinsamen Sekretariat bewertet. Dabei wird das GS von den Regionalen Koordinierungsstellen und, wo zweckdienlich, von externen Experten unterstützt. Das Bewertungsverfahren, das etwa 25 Wochen dauert, sieht zwei Schritte vor: zunächst eine Zulassungsprüfung und dann eine strategisch-operative Bewertung.

Die Genehmigung der Projektanträge durch den Lenkungsausschuss ist für Herbst 2016 vorgesehen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Programmflyer


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Das Programm im Überblick


Das Programm im Überblick

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Interreg addressing Climate Change


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Hindernisse in Grenzregionen


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Letzte Aktualisierung: 24.11.2016